Besuch des Kunstmuseums in Strasbourg

Museen

[3 von 9 Museen der Stadt Straßburg pro Pass] Das Musée des Beaux-Arts bietet einen außergewöhnlichen Überblick über die Geschichte der Malerei in Europa vom Mittelalter bis 1870: italienische und flämische Primitive (Giotto, Memling); Renaissance und Manierismus (Botticelli, Raphael); goldenes Zeitalter der holländischen Malerei und große Namen der flämischen Malerei (Rubens, Van Dyck); Barock, Klassizismus und Naturalismus im 17. und 18. Jahrhundert (Vouet, Canaletto, Goya); Romantik und Realismus im 19. Jahrhundert (Corot, Courbet).

Das Museum wurde im Jahre 1880 gegründet. Der Generaldirektor der berliner Museen, Wilhelm Bode, wurde beauftragt, die nach dem Brand der Aubette im Jahre 1870 zerstörten Sammlungen wieder zu rekonstituieren. Bis 1914 werden die italienische, flämische und holländische Gemälde der französischen und deutschen bevorzugt. Seit 1919 unter der Führung des Direktor H. Haug und seiner Nachfolger stellt man eine Bereicherung an französischer Gemälde fest. Zwei Katastrophen fanden statt: die im Jahre 1944 amerikanische Bombardierung, die die Gebäude und Sammlungen heftig traf und der im Jahre 1947 ausgelöste Brand, der mehrere bedeutende Werke zerstörte. Heutzutage bevorzugt das Museum den Kauf von noch nicht so bekannten französischen Gemälde (17. und 18. Jh.). Das Erwerben der Kaufmann und Schlageter Gemälde haben die Sammlungen bereichert.

Horaires d'ouverture

Jeden Tag außer dienstags geöffnet. 
Von 10:00 bis 13:00 Uhr und von 14:00 bis 18:00 Uhr unter der Woche.
Von 10:00 bis 18:00 Uhr am Wochenende

Geschlossen am 1. Januar, Karfreitag, 1. Mai, 1. und 11. November, 25. Dezember. Museum vom 8. bis einschließlich 19. Januar geschlossen.

Visite du Musée Archéologique de Strasbourg

Museen

[3 musées au choix sur 9 de la Ville de Strasbourg par Pass] Les collections du musée installées depuis la fin du XIXe siècle dans les sous-sols du palais Rohan, leur variété et leur large champ chronologique en font l’un des plus importants musées d’archéologie en France. Vous y découvrirez l’histoire de Strasbourg et de l’Alsace, des débuts les plus lointains de la Préhistoire jusqu’aux premiers siècles du Moyen Âge.

Visite du Musée des Arts Décoratifs de Strasbourg

Museen

[3 musées au choix sur 9 de la Ville de Strasbourg par Pass] Les collections d'arts décoratifs retracent la diversité et l’évolution des arts appliqués strasbourgeois de 1681 à 1870, particulièrement en matière de mobilier, de céramique, d’horlogerie et d’orfèvrerie. Le musée présente également une sélection de jouets mécaniques, issus de la donation Tomi Ungerer.

Museum der Schönen Künste

Der Rohan-Palast wurde zwischen 1732 und 1742 nach Plänen von Robert de Cotte, Hofbaumeister des französischen Königs, für Kardinal Armand-Gaston de Rohan-Soubise, Fürstbischof von Straßburg, errichtet. Das Straßburger Bischofspalais, entworfen nach dem Vorbild der großen Pariser Stadthäuser, gilt in Frankreich sowohl aufgrund der edlen klassischen Fassaden als auch aufgrund der prunkvollen Innenraumgestaltung als eines der architektonischen Meisterwerke des 18. Jahrhunderts.

Accès Bus

Bus : lignes 14 et 24 arrêt Ancienne Douane

Accès en tram

Tram : ligne A et D arrêt Langstross Grand'Rue

Accès voiture

Dépose minute à l’Ancienne Douane et places de parking au Quai au Sable. Accès à la cour du Palais sur demande.

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Rohan Palast

Der Palais Rohan in Straßburg wurde von 1732 bis 1742 nach den Plänen von Robert de Cotte, dem ersten Architekten des Königs, für den Kardinal Armand-Gaston de Rohan-Soubise, Fürstbischof von Straßburg, erbaut. Der nach dem Vorbild der großen Pariser Hotels entworfene Bischofspalast von Straßburg ist sowohl aufgrund der edlen und klassischen Erhebung seiner Fassaden als auch aufgrund seiner prächtigen Innenausstattung eine der schönsten architektonischen Leistungen des 18. französischen Jahrhunderts. Das prunkvolle Gebäude, das innerhalb von zehn Jahren erbaut, dekoriert und möbliert wurde und seit seiner Erbauung fast unverändert geblieben ist, zeichnet sich durch seine außergewöhnliche stilistische Einheit aus. Das Museum der Schönen Künste der Stadt zog 1889 in das Gebäude ein, gefolgt vom Archäologischen Museum 1913 und dem Museum für Dekorative Künste 1924.

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