Lebkuchen und elsässische Volkskunst Museum

Das Lebkuchenmuseum ist das Ergebnis der über 50-jährigen Sammlung von Michel Habsiger. Jahrhundert werden auf 350 m² mehr als 10.000 Objekte ausgestellt, die die Geschichte des Lebkuchens und anderer Süßigkeiten von früher erzählen, aber auch alle Arten von Volkskunstgegenständen, die das ländliche Leben im Elsass begleiteten.

Die verschiedenen Sammlungen umfassen :

• Elsässische Taufwünsche.
• Alte Utensilien zur Zubereitung von Lebkuchen wie eine hölzerne Knetmaschine aus dem 19. Jahrhundert und ihr Vorfahre, die Knetbank, ebenfalls aus Holz.
• Eine Stube aus dem 18. Jahrhundert, der Hauptraum eines elsässischen Holzhauses, wurde in einem Nachbardorf vor dem Abriss gerettet.
• Eine wunderschöne Serie von über 700 Formen aus glasiertem Ton zum Backen von Gugelhupfen, aber auch von Kuchen in Form von Osterlamm, Puppe, Lilie, Herz, Flusskrebs, Ente, Weintraube usw.
• Alte Bilder, die man auf den Lebkuchen klebte.
• Geschnitzte Lebkuchenformen aus Holz.
• Eine ganze Reihe von Lebkuchenausstechern aus Blech.
• Eine nachgebaute Küche.
• Die Einrichtung aus dem 18. Jahrhundert.
• Eine außergewöhnliche Sammlung von Straßburger Fayencen aus der Hannong-Dynastie (1721-1784).
• Werkzeuge von Winzern, Imkern, Holzschuhmachern und Zimmerleuten, aber auch Werkzeuge für die Feldarbeit und das tägliche Leben.